Uni Essen - Studieren im "Pott"
Essen - willkommen im "Pott"! Die Stadt, dies seit dem 9. Jahrhundert existiert und mit dem Traditionsunternehmen Thyssen-Krupp gute als auch schlechte Zeiten erlebt hat, bietet ein mehr als breites Studienangebot am Campus im Nordviertel. Ein weiterer Campus befindet sich in Duisburg, ein Shuttlebus verbindet die Campi. Seit etwa zehn Jahren werden am Campus Essen unter anderem angehende Lehrer, Sprachwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Sozialarbeiter ausgebildet, auch der größere Teil des Sprachenzentrums befindet sich hier. Für Aushilfsjobs in Essen muss man nur die Augen aufmachen - gesucht wird in verschiedenen Branchen viel motiviertes Personal. Dabei können sich gerade zugezogene Studierende über vergleichsweise geringe Mieten und verschiedene Studierendenheime freuen.
Das macht Essen so lebenswert
Viele Studierende müssen hier in Essen nicht erst ankommen: Als Herz des Ruhrgebietes mit vielen jungen Leuten ist die Uni für viele auch eine ökonomische Entscheidung: Weitreichendes Semesterticket, kein großer Umzug. Es kommen aber auch Leute von außerhalb, national wie international. Und finden neben Aushilfsjobs in Essen auch den richtigen Studiengang, neue Freunde an der weltoffenen Universität, auch Aushilfsjobs in Essen findet man natürlich - etwa in der Gastronomie, bei diversen Kultureinrichtungen oder als Werkstudent bei einem der vielen, namhaften Unternehmen in der Stadt. Und wer ein Praktikum im öffentlichen Dienst sucht, etwa Politik-, Wirtschaftswissenschaftler oder Soziologen, fährt mit der Bahn ins etwa eine Dreiviertelstunde entfernte Regierungszentrum nach Düsseldorf.
Aushilfsjobs in Essen - was sein muss, muss sein
Die urbane Vernetzung des ÖPNV zwischen den großen Städten Essen, Duisburg, Mülheim und Oberhausen sorgt nicht nur für ein bequemes Ein- und Auspendeln, sondern auch für eine ideale Reichweite für verschiedenste Aktivitäten. Was Nebentätigkeiten angeht, kommen nicht nur Aushilfsjobs in Essen in Frage, auch in den Nachbarstädten werden junge und engagierte Werkstudenten, Promoter, Discjockeys und Spezialisten verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gebraucht.
Nur graue City? Von wegen!
Wer meint, die Ruhrgebietsmetropole sei nur gut für Aushilfsjobs in Essen und zum Studieren, irrt: Der Essener Süden hält mit dem Baldeneysee ein Idyll bereit, dass man stark mit dem Mittelrheintal oder der Mosel verwechseln möchte. Die Villa Hügel, der alte Sitz der Krupps, kann mit seinem malerischen Park ebenso besucht werden wie das campusähnliche Verwaltungszentrum von Thyssen-Krupp. Zeche Zollverein zeigt das Arbeitsleben von damals - und die Margarethenhöhe, wie gut Alfried Krupp "seine" Arbeiter versorgt hat. Gefeiert wird auf der Rüttenscheider Straße - kaum ein Steinwurf weg vom Hauptbahnhof. Kurzum: Es gibt mehr zu entdecken als nur Aushilfsjobs in Essen, die Stadt hat einen originellen Charme und obendrein einen markanten Charakter.